AG GCJZ Hessen siteheader

Landesverband
der Gesellschaften CJZ in HESSEN

Landesverband der Gesellschaften für Christlich-Jüdische
Zusammenarbeit in Hessen e.V.

E-Mail info@gcjz-hessen.de
Homepage www.gcjz-hessen.de
Otto-Weiß-Str. 2, 61231 Bad Nauheim
Fon 

 

„Hallelujah“ - Lieder von Leonard Cohen

Einladung zum Konzert mit Liedern von Leonard Cohen
mit Susan Borofsky, Yaromyr Bozhenko und L. Joseph Heid

10. Juni 2018

Jüdische Gemeinde - 15.00 Uhr
Kaiserstraße 109, Offenbach


Der 1934 in Montreal geborene kanadische Songpoet Leonard Cohen starb am 07. Nov. 2016 In Los Angeles. Leonard Cohen wuchs in einem ausgesprochen jüdischen Milieu auf und bewegte sich zeitleben auf jüdischen Spuren. Als Musiker schuf Leonard Cohen melancholisch poetische Lieder, er war einer der großen Songwriter unserer Zeit. Seine Songs „Hallelujah“ und „Suzanne“ wurden Welterfolge. Noch kurz vor seinem Tod veröffentlichte er im Oktober 2016 seine CD „You want it darker“. Die Süddeutsche Zeitung schrieb dazu: Es ist eine Platte voller Abschiede, und zählt genau deshalb zum Besten, was
Cohen je veröffentlicht hat. Im Angesicht des Endes scheint er ganz bei sich zu sein: "I am leaving the table / I am out of the game."

Die Sängerin Susan Borofsky ist in den USA aufgewachsen und studierte Gesang und Schauspiel. Sie sang am Broadway und in der New York City Opera. Sie ist Preisträgerin der Manhattan Association of Cabaret und hat einige CDs eingespielt.

Der Pianist Yaromyr Bozhenko hat in Lviv (Lemberg) und in Essen studiert. Er hat mehrere Preise in internationalen Wettbewerben gewonnen und war Stipendiat des ukrainische Zentrums für Talentförderung und des Staatspräsidenten.

L. Joseph Heid ist Historiker, Literaturwissenschaftler und Publizist. Er hat zahlreiche Werke zur deutsch-jüdischen Beziehungs- und Literaturgeschichte und zum Ostjudentum publiziert. Er wird uns durch das Konzert führen, die musikalische Inszenierung übernehmen Susan Borofsky und Yaromyr Bozhenko.

Der Eintritt ist frei.

Das Konzert wird von der Jüdischen Gemeinde Offenbach organisiert und vom Zentralrat der Juden in Deutschland unterstützt.